Der One-Minute-Tipp - Regelmäßig neu
Nur 1 Minute! Und Sie sind im Bilde.
Unsere aktuellen Kurzbeiträge entstammen unserer täglichen Steuerberatungspraxis.
Ein Blick lohnt sowohl für Unternehmer, Gewerbetreibende, Freiberufler, Selbständige, Existenzgründer als auch für Arbeitnehmer, Pensionäre, Haus und Grundbesitzer, Vermieter, …
Schauen Sie hinein! Nutzen Sie unseren Erfahrungsschatz aus der unmittelbaren Praxis.
Elektronische Kassen - Frist 31.07.2025
Mitteilungs- und Aufzeichnungspflichten
Sie nutzen ein elektronisches Kassensystem? Sie haben Ihre Kasse(n) bisher nicht angemeldet?
Dann sollten Sie weiterlesen und unseren Video-Tipp „Kasse richtig führen: Die Mitteilungs- und Aufzeichnungspflichten“ vom September 2024 in der Rubrik ‚Für Gründer und Unternehmen‘ auf unserer Website unbedingt anschauen.
Hier ein paar ein paar wesentliche Punkte:
weiter lesen
Die wichtigsten IDs für Unternehmer
Kurz und schnell erklärt
Sie haben ein Unternehmen bzw. sind selbständig tätig?
Ihnen sind schon unterschiedliche Identifikationsnummern (IDNR) begegnet?
Inmitten all dieser Nummern fühlen Sie sich mitunter verloren?
Die 4 wichtigsten ID Nummern, die Sie als Unternehmer kenn sollten . . .
weiter lesenIn eigener Sache
Abschied von einem Gründer der Partnerschaftsgesellschaft
Wir haben Abschied nehmen müssen.
Klaus Wilhelm, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, einer der Namensgeber unserer Partnerschaftsgesellschaft, der vor mehr als 30 Jahren zusammen mit Dr. Uwe Fischer (verst. 2018) die Kanzlei Dr. Fischer, Wilhelm & Partner gegründet hatte und die Partnerschaft als Mensch, Partner und Experte entscheidend mitgeprägt hat und der auch nach seinem Ausscheiden weiterhin mit seiner Expertise als Kooperationspartner zur Verfügung stand, ist am 16.02.2025 im Alter von 71 Jahren verstorben.
Gemeinsam mit seiner Familie sowie zahlreichen persönlichen und geschäftlichen Wegbegleitern erwiesen wir ihm am 3. März 2025 die letzte Ehre.
Sein Name steht weiterhin für die über Jahrzehnte erfolgreiche Arbeit der Partnerschaftsgesellschaft Dr. Fischer, Wilhelm & Partner , die wir ganz in seinem Sinne fortführen werden.
weiter lesenMutterschutzfristen
Neuregelung ab 1. Juni 2025
Die vom Bundestag am 30.01.2025 beschlossenen Neuerungen des Gesetzes zum Schutz von Müttern bei der Arbeit, in der Ausbildung und im Studium (Mutterschutzgesetz), das am 1. Januar 2018 in Kraft getreten war, wurden am 14.02.2025 auch vom Bundesrat einhellig verabschiedet.
Bisher galt …
weiter lesenWeihnachtsfeier
Steuerliche Regeln bei Betriebsveranstaltungen
Wie in jedem Jahr beginnt Ende November die Zeit der Weihnachts- und Jahresabschlussfeiern.
Deshalb hier ein kurzer Exkurs:
Was ist in Sachen Lohnsteuer und Sozialversicherung bei Zuwendungen an Arbeitnehmer zu beachten?
weiter lesenNeu: Wirtschafts-Identifikationsnummer
Für alle wirtschaftlich Tägigen
Am 3. Oktober 2024 trat die Verordnung zur Vergabe steuerlicher Wirtschafts-Identifikationsnummern in Kraft. Hier einige Eckpunkte:
weiter lesenErinnerung zur Abgabe der Steuererklärung
Wenn die Frist überschritten ist
So mancher Steuerpflichtige hat schon mal eine Erinnerung zur Abgabe der Steuererklärung(en) erhalten. Häufig werden Hinweise zu Konsequenzen bei verspäteter Abgabe oder Nichtabgabe überlesen.
Deshalb ein kurzer Überblick
weiter lesenLängere Zustellzeiten für Steuerbescheide
Neu ab 2025 für Briefe und elektronische Bescheide
Die Zugangsvermutung für die Zustellung von Verwaltungsakten ist wichtig für den Ablauf von Fristen, z. B. Einspruch oder Klage. Das gilt auch für Steuerbescheide.
Bisher gilt die Annahme, dass...
ein Bescheid innerhalb von 3 Tagen zugestellt ist. Die 3-Tage-Frist sowie Ausnahmen sind in der Abgabenordnung (AO) geregelt. Fällt diese Frist auf einen Samstag, Sonntag oder einen gesetzlichen Feiertag, dann verlängert sich die Zustellfrist auf den Ablauf des nächsten Werktages.
Postrechtsmodernisierungsgesetz (Post-ModG)
weiter lesenSteuerklassen für Paare - viel Lärm um nichts?
Ab 2023 entfallen Steuerklassen III und V
Ursprünglich war die Steuerklassen-Kombination III/V zur Förderung der Familie gedacht, und zwar im klassischen Sinne – ein Partner arbeitet, der andere sorgt sich um Haushalt und Kinder. Das ist längst nicht mehr die Regel, und auch die Begriffe Familie und Partnerschaft haben sich gewandelt.
Bisher nutzen Paare die III/V-Kombination, um ihr monatlich verfügbares Netto zu optimieren/erhöhen. Der Gutverdiener wählt regelmäßig die Steuerklasse III und somit profitieren beide Partner zusammen genommen von einer insgesamt geringeren Steuerlast. Die Wahl dieser Kombination lohnt sich insbesondere bei erheblichen Gehaltsunterschieden bzw. bei nur einem Verdiener. Arbeiten beide und wählen die Kombination III/V, ist eine jährliche Einkommensteuererklärung Pflicht. Und häufig wird dann eine Steuernachzahlung fällig.
Diese Regelung will die Bundesregierung nun abschaffen.
weiter lesenE-Rechnung ab 1.01.2025
E-Rechnungspflicht in Etappen
Seit 27.11.2020 haben öffentliche Auftraggeber bei Beträgen ab 1.000 € bereits auf elektronische Rechnungen umgestellt. Seitdem sind inzwischen schon wieder fast 4 Jahre vergangen.
E-Rechnung kommt in Riesenschritten
Denn Unternehmer müssen künftig untereinander Rechnungen elektronisch stellen und empfangen.
weiter lesenCorona-Soforthilfe
Rückzahlungsforderung trifft viele
Ganz aktuell, am 12.06.2024, kam im öffentlich-rechtlichen Radio in Rheinland-Pfalz die Meldung, dass von den Corona-Maßnahmen betroffene Unternehmen und Selbständige erheblich häufiger mit einer Rückzahlungsforderung der Corona-Soforthilfe konfrontiert sind als zuvor angenommen. Gerade bei den zahlreichen kleinen Unternehmen und Selbständigen führt die Rückforderung mitunter zu einer enormen Liquiditätsbelastung.
weiter lesenGemeinnützigkeit
Anhebung der Höchstgrenze für Mitgliedsbeiträge
Da gemeinnützige Vereine mit ihrer Tätigkeit die Allgemeinheit fördern und möglichst vielen Menschen zugänglich sein sollen, gibt es für die Mitgliedsbeiträge und Aufnahmegebühren eine Höchstgrenze. Bund und Länder haben sich angesichts der Inflation darauf geeinigt, diese anzuheben.
weiter lesenRückwirkender Lohnsteuerabzug
Ab 1. April 2024 dann regelmäßig
Sie sind Arbeitnehmer und haben zwei oder mehr Kinder? Sie halten Ihre April-Abrechnung in der Hand und wundern sich über höhere Abzüge in Ihrer Lohnabrechnung?
Hintergrund
weiter lesenMode-Influencer & Lifestyle-Blogger
Betriebsausgaben - ja oder nein?
Mode-Influencer oder Blogger erhalten Waren von den Firmen, für die sie arbeiten, um diese zu bewerben.
Wenn sie daneben andere Kleidung und Accessoires, z. B. Handtaschen namhafter Marken, erwerben und einsetzen, können sie diese Kosten dann als Betriebsausgaben für ihre gewerbliche Tätigkeit als Influencer geltend machen?
NEIN
Das entschied das Niedersächsische Finanzgericht (Urteil v. 13.11.2023) mit der Begründung, dass
weiter lesenSofortmeldungen
Unterschätztes Bußgeldrisiko
In bestimmten Branchen müssen Sie als Arbeitgeber neue Arbeitsverhältnisse schon vor dem ersten Arbeitstag an den Sozialversicherungsträger melden.
Die wichtigsten Branchen mit Sofortmeldepflicht...
- Gaststätten und Beherbergung
- Baugewerbe
Grundsteuererklärung
Jetzt wird geschätzt
Schon vor einem Jahr war die Abgabefrist für die Grundsteuererklärungen abgelaufen. Im Rahmen der Grundsteuerreform, die zu mehr Gerechtigkeit beitragen soll, gilt ab 2025 neue Grundsteuer-Berechnung.
Doch trotz Verlängerung der Frist bis Ende Januar 2023 trudelten die Erklärungen schleppend ein.
Noch immer fehlen 1 Mio
weiter lesenSteuerrelevante Neuerungen 2024
Grundfreibetrag, Mindestlohn ...
Wie jedes Jahr bringt auch das Jahr 2024 Neuregelungen mit sich, die für Steuerpflichtige relevant sind.
Nachfolgend eine Kurzübersicht zu wichtigen Neuerungen. Mitunter profitieren Steuerzahler, andere Änderungen sind weniger erfreulich für die Betroffenen.
ABER ACHTUNG!
Das Wachstumschancengesetz noch nicht verabschiedet. Es befindet sich noch im Vermittlungsverfahren, so dass vieles vom Geplanten noch ungewiss ist.
weiter lesenUrlaubsverfall & Verjährung
EuGH: Aufforderungs- und Hinweispflicht des Arbeitgebers
Nach dem Bundesurlaubsgesetz (BurlG) muss der Urlaub grundsätzlich im laufenden Kalenderjahr genommen werden (§ 7 Abs. 3). Ansonsten verfällt er zum 31. Dezember des betreffenden Jahres. Nur unter bestimmten Voraussetzungen lässt das BurlG eine Übertragung auf das kommende Jahr zu, und auch dann verfallen die Urlaubstage spätestens zum 31 März (§ 7 Abs. 3 S. 2)
Doch so einfach ist das nicht mehr. Der Urlaubsverfall gilt nur noch eingeschränkt.
weiter lesenSonderabschreibung auf neuen Wohnraum
Spätes Erwachen beim Steuerbescheid?
Die Wohnraumoffensive der Bundesregierung sollte private Investoren für die Schaffung neuen Wohnraums im bezahlbaren Mietsegment gewinnen. In unserem Beitrag vom 18.09.2019 hatten wir auch darauf hingewiesen, dass private Investoren verunsichert waren.
Nun da die Investitionen geschultert sind, kommt für manche mit dem Einkommensteuerbescheid ein spätes Erwachen:
weiter lesenGeschenke, Verpflegung & mehr ab 2024
Wachstumschancengesetz ... Fortsetzung
Während der Entwurf für das „Wachstumschancengesetz“ im Bundestag debattiert wird und demnächst verabschiedet werden soll, gehen wir in unseren Steuer-Tipps auf ausgewählte Änderungen ein - siehe Steuer-Tipp v. 16.10.2023.
H e u t e f o l g e n . . .
Geschenke
weiter lesenFünftelregelung für Abfindungen ab 2024
Wachstumschancengesetz - geplante Steueränderungen
Am 30.08.2023 hat das Bundeskabinett den Entwurf für das sog. „Wachstumschancengesetz“ vorgelegt. Dieser soll in November im Bundestag verabschiedet und im Dezember dann im Bundesrat bestätigt werden.
In unseren Steuer-Tipps werden wir ausgewählte geplante Änderungen thematisieren.
Fünftelregelung bei der Lohnsteuer
weiter lesenEinkommensteuer 2022
Abgabefrist läuft ab
Alle Jahre wieder wird die Einkommensteuererklärung fällig und kann nicht nur für Selbständige verpflichtend sein, sondern auch für…
weiter lesenErbschaftsteuer auf 'Omas kleines Häuschen'
Legende und Wirklichkeit
Immer wieder wird unter Erben Angst wegen der Erbschaftsteuer für „Omas kleines Häuschen“ verbreitet.
Was ist dran an der Legende, dass Erben draufzahlen, in finanzielle Bedrängnis getrieben werden, alles verlieren können?
Fakt ist…
weiter lesenSteuern sparen: Klares Urteil für Mieter
Haushaltsnahe Dienstleistungen & Handwerkerleistungen
Spätestens seit dem Schreiben des Bundesfinanzministeriums von 2016 war eigentlich klar und gängige Praxis: Auch Mieter können haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen in ihrer Einkommensteuererklärung geltend machen.
weiter lesenPhotovoltaikanlagen
Bürokratieabbau für kleine Anlagen
Nach einem Schreiben des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) vom 12.06.2023 können für Betreiber kleiner Photovoltaikanlagen die steuerliche Anzeige von Einkünften aus Gewerbe und die Übermittlung des Fragebogens zur steuerlichen Erfassung entfallen.
weiter lesen
Schlussabrechnung für Coronahilfen
Nächste Fristverlängerung
Nach Verlautbarung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wird die Frist für die Übermittlung der Schlussabrechnungen für die Corona-Wirtschaftshilfen (Überbrückungshilfen sowie November- und Dezemberhilfe) durch die prüfenden Dritten wegen des hohen Antragsaufkommens nun noch einmal bis zum 31.08.2023 verlängert.
Ebenfalls bis zum 31.08.2023 kann in begründeten Einzelfällen im digitalen Antragsportal auch weiterhin eine Nachfrist bis 31.12.2023 beantragt werden.
Ob das das letzte Wort ist oder noch weitere Aufschübe folgen, bleibt abzuwarten.
Sie haben Fragen? Sie suchen Rat und Beratung in Sachen Buchführung, Lohnabrechnung, Steuern?
Dann rufen Sie uns an: 0621/43 29-68-6
weiter lesenSteuerbonus von bis zu 40.000 Euro
Für energetische Gebäudesanierung
40 % des gesamten Energieverbrauchs entfallen auf Gebäude, zwei Drittel davon für Heizung und Kühlung.
Um unsere Gebäude also energetisch zukunftsfest zu machen, sind Investitionen notwendig. Der Staat fördert solche Investitionen steuerlich. § 35c Einkommensteuergesetz ermöglicht einen Steuerbonus für energetische Sanierungen.
weiter lesenAnhebung Pflegeversicherung
Entlastung für Eltern
Zum 1. Juli 2023 wird der gesetzliche Beitragssatz zur Pflegeversicherung von derzeit 3,05 % auf 3,4 % angehoben.
Kinderlose zahlen mehr, Eltern weniger
weiter lesenInflationsausgleichsprämie zur Abgeltung von Überstunden?
Es kommt drauf an...
Können Sie als Arbeitgeber eine steuer- und sozialabgabefreie Inflationsausgleichsprämie (IAP) zahlen, um Überstunden abzugelten?
Wie so oft kommt es auf die Details an.
weiter lesenSchenkung von Immobilienvermögen
Mit Schenkung Steuern sparen
Immobilien an die nächste Generation zu übertragen ist und bleibt ein Dauerthema, dies umso mehr als die Bodenrichtwerte stetig steigen. Die Ankündigung zur Neubewertung von Immobilien hat dem einen zusätzlichen Schub verliehen. (siehe Steuer-Tipp v. 8.12.2022).
Tragen Sie sich schon seit längerem mit dem Gedanken, Ihr Immobilienvermögen an die nächste Generation zu übertragen? Dann lohnt es, frühzeitig an später zu düenken.
weiter lesenSteuerentlastungen für kleine Photovoltaikanlagen
Jahressteuergesetz 2022
Photovoltaikanlagen (PV) werden nicht nur wegen der stark gestiegenen Strompreise für Privathaushalte immer attraktiver. Gleichzeitig soll der Ausbau erneuerbarer Energien weiter beschleunigt werden. Der Gesetzgeber hat daher im Jahressteuergesetz 2022 die Besteuerung kleiner Photovoltaikanlagen vereinfacht und bürokratische Pflichten gelockert.
Neuregelungen finden sich sowohl in der Einkommensteuer, der Gewerbesteuer und der Umsatzsteuer.
weiter lesenAb 2023 Neubewertung von Immobilien
Auswirkungen auf Schenkung & Erbe
Der Entwurf des Jahressteuergesetzes 2023 enthält einige Neuerungen, voraussichtlich auch beim Bewertungsgesetz für Immobilien. Das heißt: Auf der Grundlage dann geänderter Parameter werden Immobilien neu bewertet.
Was bedeutet das?
weiter lesenOffenlegung der Jahresabschlüsse
Nachtrag
Wir hatten kürzlich darüber berichtet, dass das Bundesministerium der Justiz (BMJ) eine Fristverlängerung und Verschonung von Sanktionen bei verspäteteter Offenlegung des Jahresabschlusses abgelehnt hatte.
Nun die gute Nachricht für Betroffene . . .
weiter lesenOffenlegung der Jahresabschlüsse
Bund lehnt Fristverlängerung ab
Trotz aller Bemühungen der Bundessteuerberaterkammer ist es nicht gelungen, eine temporäre Fristverlängerung für die Offenlegung der Jahresabschlüsse für das Jahr 2021 zu erstreiten. Das bedeutet zugleich, dass in diesem Zusammenhang anfallende Sanktionen ausgesprochen werden können.
Wer ist betroffen?
weiter lesenInflationsausgleichsprämie
Freiwillige Leistung der Arbeitgeber
Im Zeitraum vom 26.10.2022 bis 31.12.2024 können Arbeitgeber Leistungen in Form von Zuschüssen und Sachbezügen zur Abmilderung der gestiegenen Verbraucherpreise - die sogenannte Inflationsausgleichsprämie - bis zu einem Betrag von maximal 3.000 € steuer- und sozialversicherungsfrei an ihre Beschäftigten gewähren (§ 3 Nr. 11 C EstG). Das heißt: brutto = netto!
Voraussetzungen
Die Befreiungsregelung kommt nur dann zur Anwendung, wenn ...
weiter lesenSpenden
Vereinfachter Spendennachweis bei Überweisungen
Am Ende eines jeden Jahres ist die Spendenbereitschaft in Deutschland besonders hoch.
Auch wir unterstützen regelmäßig soziale und kulturelle Projekte.
Die Mehrzahl der Spenden sind private Kleinspenden. Für diese gilt ein sogenannter vereinfachter Spendennachweis.
Was heißt vereinfacht?
weiter lesenRentenbesteuerung
Verunsicherung & Ungleichbehandlung
Immer mehr Rentner werden aufgrund der Rentenreform und der damit steigenden Rentenbesteuerung Steuern zahlen müssen.
Dass jedoch in den Medien Menschen, insbesondere älteren, die schon seit vielen Jahren Rente beziehen, derart Angst vor dem Fiskus gemacht wird, halten wir nicht für redlich.
weiter lesenDrittes Entlastungspaket
Große Zahlen - große Wirkung?
Am 4.09. hat sich die Koalition auf das Dritte Entlastungspaket von wohl 65 Mrd. € geeinigt.
Zielgerichtet & schnell wirksam?
weiter lesenEnergiepreispauschale (EPP)
FAQ aktualisiert
Gemeinsam mit den obersten Finanzbehörden der Länder hat das Bundesministerium für Finanzen die FAQ zur Energiepreispauschale (EPP) aktualisiert und präzisiert.
Mit dem Versuch, bisherige weiße Flecken zu schließen, aber auch um Missbrauch vorzubeugen, wurden die FAQ überarbeitet (Stand: 20.07.2022).
Was ist neu?
weiter lesenGemeinnützigkeit und Zuwendungen an Vereinsmitglieder
Wo ist die Grenze?
Täglich leisten zahllose gemeinnützige Vereine wertvolle Arbeit für unsere Gemeinschaft. Dass sie auch darüber nachdenken, ihren Mitgliedern in Form von Aufmerksamkeiten zu danken, ist nur natürlich.
Aber Vorsicht!
weiter lesenEnergiepreispauschale (EPP) für Arbeitnehmer
So funktioniert's
In unserem „Steuer-Tipp“ Energiepreispauschale (EPP) – Auch für Selbständige, Freiberufler und Gewerbetreibende?" (24.06.2022) hatten wir bereits das Thema aufgegriffen: Energiepreispauschale (EPP) | FWP - Ihr Steuerberater in Mannheim (steuerberatung-mannheim.com).
Wie funktioniert die EPP für Arbeitnehmer?
Anspruchsberechtigt sind Arbeitnehmer, wenn sie …
weiter lesenEnergiepreispauschale (EPP)
Auch für Selbständige, Freiberufler und Gewerbetreibende?
Die Energiepreispauschale (EPP) von 300 Euro ist Teil der Steuerentlastungen, denen der Bundesrat am 20.05.2022 zugestimmt hat.
Eine Frage, die uns regelmäßig gestellt wird ...
Bekommen auch Selbständige, Freiberufler und Gewerbetreibende die EPP?
Unsere Antwort ...
weiter lesenErstattungen nach U2
bei Mutterschaft und Beschäftigungsverbot
Ist eine Arbeitnehmerin schwanger, so ist Sie durch das Mutterschutzgesetz (MuSchG) besonders geschützt. Für den Arbeitgeber besteht ein erhöhtes wirtschaftliches Risiko, denn die Arbeitskraft fällt aus, Entgelt muss fortgezahlt und u. U. eine Vertretung gefunden werden.
Das MuSchG regelt auch die Fortzahlung des Arbeitsentgeltes bei Mutterschaft und Beschäftigungsverbot. Auf der anderen Seite gleicht das U2-Umlageverfahren die finanziellen Belastungen der Arbeitgeber aus.
weiter lesenGrundsteuererklärung
Baden-Württemberger Modell
Zum 1.1.2025 werden die neuen Grundsteuerregelungen in Kraft treten. Auf der Grundlage des Grundsteuer-Reformgesetzes sind alle Grundstücke in Deutschland neu zu bewerten.
weiter lesenComputer & Co - Abschreibung auf 1 Jahr reduziert
Anwendung ab 01.01.2021
Mit BMF-Schreiben vom 22.02.2022 wurde die frühere Version vom 26.02.2021 noch einmal hinsichtlich der Verkürzung der Abschreibung für bestimmte digitale Wirtschaftsgüter um einige Aspekte ergänzt.
Grundsätzlich sind abnutzbare Wirtschaftsgüter zum Anschaffungswert von über 800 Euro über ihre betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abzuschreiben. Für Computer und Co galten bislang 3 Jahre.
weiter lesenTransparenzregister jetzt Vollregister
Mitteilungspflichten und Übergangsfristen beachten
Haben Sie sich schon ins Transparenzregister eingetragen? Nein?
Dann lesen Sie unbedingt weiter.
Im Rahmen der Überarbeitung des Geldwäschegesetzes (GwG) wurde die Mitteilungspflicht von Unternehmen verschärft. Seit 1.08.2021 ist das Transparenzregister ein Vollregister.
Mitteilungspflichtig sind ...
weiter lesenGeld- & Sachbezug 2022
Freigrenze auf 50 Euro angehoben
Zum 1. Januar 2022 wurde die Freigrenze für Geld- und Sachzuwendungen an Arbeitnehmer von bisher maximal 44 Euro auf 50 Euro angehoben.
Zur Erinnerung
weiter lesenBeitragsbemessungsgrenze 2022 sinkt
Einmaleffekt wegen Corona oder …?
Erst kürzlich haben wir über das Thema Rente und Beitragsbemessungsgrenze berichtet Rente & Beitragsbemessungsgrenze | FWP - Ihr Steuerberater in Mannheim (steuerberatung-mannheim.com) und betrachtet, wie ihre regelmäßige Anpassung den Durchschnittsverdienst und damit den Rentenpunktwert beeinflusst.
Dabei sind wir von einer kontinuierlichen Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze ausgegangen.
Und nun?
weiter lesenGrundsteuerreform startet 2022
Neubewertung aller Grundstücke
Sind Sie Immobilienbesitzer, dann erhalten Sie ab dem 1. Quartal 2022 Post vom Finanzamt.
Denn Ihr Grundstück gehört zu den 36 Mio., die ab 1. 01. 2022 einer Neubewertung unterzogen werden.
Das Finanzamt wird Sie auffordern, eine Grundsteuererklärung abzugeben.
Rente & Beitragsbemessungsgrenze
Wenn es an der späteren Rente knabbert ...
Wie wirkt sich die jährliche Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze auf die spätere Rentenhöhe aus?
Besteht ein Zusammenhang? Und wenn ja, welcher?
Diesen Fragen sind wir nachgegangen - mit folgendem Ergebnis ...
weiter lesenMinijob & Rentenversicherung
Eigenbeitrag einzahlen - Ja oder Nein?
Wenngleich in der Corona-Krise ihre Zahl um ca. 850.000 gesunken ist, waren in Deutschland
Ende 2020 fast 6 Millionen Menschen in Minijobs beschäftigt. Damit ist immerhin statistisch
jeder 7. Erwerbstätige Minijobber in Haupt- oder Nebenbeschäftigung.
Minijobber verdienen derzeit durchschnittlich maximal 450 Euro im Monat. Der Arbeitgeber zahlt pauschal 15 % des Lohns in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Eine Pflicht, eigene Beiträge einzuzahlen, besteht nicht.
weiter lesenElterngeld
Diese Verbesserungen gelten ab dem 01.09.2021
Werdende Eltern dürfen sich freuen: Für Kinder, die ab dem 01.09.2021 geboren werden, soll die Zahlung von Elterngeld flexibler und unbürokratischer gestaltet werden. Ebenso sollen Eltern von zu früh geborenen Kindern stärker unterstützt werden.
Die nachfolgenden Verbesserungen gehen aus der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 31.08.2021 hervor:
weiter lesenErbschaftsteuer
Wenn Immobilien ins Ausland vererbt werden
Nicht selten wird neben Barvermögen auch eine Immobilie vererbt. Und mitunter haben die Erben ihren Wohnsitz nicht in Deutschland.
In diesem Fall sollten Sie frühzeitig an später denken. Ansonsten kann es für die Erben ein böses Erwachen geben, und zwar auch dann, wenn sie in einem Land der Europäischen Union leben und nicht oder entfernt mit dem Erblasser verwandt sind.
weiter lesenKilometerpauschale für Dienstfahrten
Vorsicht Missverständnis!
Am 13.02.2020 hatten wir in unserem Post „Klimapaket – Steuerrecht soll Pendler entlasten“ (https://posts.gle/zvxzPX oder Steuerrecht soll Pendler entlasten | FWP - Ihr Steuerberater in Mannheim (steuerberatung-mannheim.com) auf die zeitlich zunächst begrenzten Anhebungen der Entfernungspauschale ab dem 21. Kilometer aufmerksam gemacht, die für die Veranlagungszeiträume 2021 bis 2026 ab 1. Januar 2021 in Kraft sind.
Im Einzelnen noch einmal kurz im Überblick:
weiter lesenNiedrigzins & Corona-Hilfen
Klug investieren - an morgen denken
Keine Frage: Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen, Selbständige und Freiberufler an den Rand ihrer Existenz gebracht. Dass der Staat Steuergelder mobilisiert, um zu unterstützen und Existenzen zu bewahren, entspricht dem politischen Handeln in einer sozialen Marktwirtschaft und dem Gedanken einer solidarischen Gemeinschaft. Und wohl kaum ein Steuerzahler oder eine Steuerzahlerin wird dies in Zweifel ziehen.
Bleibt die Frage ...
weiter lesenMindestlohn steigt zum 1. Juli 2021
Was Arbeitgeber im Blick haben sollten
Nach der Dritten Verordnung zur Anpassung der Höhe des Mindestlohns vom 9.11.2020 (in Kraft seit 1.01.2021) steigt der Mindestlohn ab 1. Juli von bisher 9,50 auf nun 9,60 Euro brutto je Zeitstunde.
Weitere Erhöhungen sind in der Verordnung wie folgt festgeschrieben:
ab 1.01.2022: 9,82 Euro brutto je Zeitstunde
ab 1.07.2022: 10,45 Euro brutto je Zeitstunde
Was Sie beachten sollten . . .
weiter lesenCorona-Hilfen: Schlussrechnung
Mögliche Rückzahlungen einkalkulieren
Die Corona-Hilfsprogramme haben zahlreiche Existenzen bewahrt. Angesichts der sich entspannenden Infektionslage und weiterer Öffnungen wächst die Hoffnung, dass Verkäufe besser laufen, Künstler wieder engagiert und körpernahe Dienstleistungen verstärkt nachgefragt werden. All das ist sehr erfreulich.
Bei aller Freude sollten Selbständige, Unternehmerinnen und Unternehmer, insbesondere jene mit knapper Liquiditätsbasis, nicht aus den Augen verlieren, dass eine Schlussrechnung für die erhaltenen Fördermittel zu erfolgen hat und Rückzahlungen fällig werden können.
Unser Rat ...
Gehen Sie sparsam mit den Fördermitteln um. Kalkulieren Sie mögliche Rückforderungen ein.
Beispiel Neustarthilfe
weiter lesenSteuerfalle Progressionsvorbehalt
Wann steuerfreie Zuschüsse zu Nachzahlungen führen
In der Corona-Krise wurden und werden erhebliche Ersatzleistungen gezahlt, um Arbeitsplätze zu sichern und Einnahmeausfälle abzufedern. So haben Millionen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern während des Pandemie-Jahres 2020 Kurzarbeitergeld erhalten. Diese Ersatzzahlungen sind zwar steuerfrei, wie wir bereits in unserem Beitrag vom 07.09.2020 erklärt hatten. Doch sie können zu Steuernachzahlungen führen!
PROGRESSIONSVORBEHALT
weiter lesenGehaltsextras: Barlohn oder Sachlohn?
Vorsicht Stolperfallen!
Gutscheine erfreuen sich als Gehaltsextras größer Beliebtheit. Doch wollen Unternehmen ihren Mitarbeitern mit einem Gutschein eine Freude machen, sollten Sie die aktuellen Steuerregeln beachten. Ansonsten können böse Überraschungen die Folge sein.
Grundsätzlich sind Sachzuwendungen bis zu einem Betrag von 44 Euro steuerfrei.
Doch Vorsicht! Seit Januar 2020 gelten Neuerungen.
weiter lesenWeniger Urlaub bei Kurzarbeit?
Schlechte Nachrichten für Betroffene
Mehrere Millionen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen befinden sich seit Monaten in Kurzarbeit. Und wie sich die Pandemie derzeit darstellt, ist bisher für viele noch immer kein Ende in Sicht.
In unserem Steuer-Tipp vom 07.09.2020 hatten wir bereits auf die Folgen von Kurzarbeit für Steuern und Rente aufmerksam gemacht (Corona - Kurzarbeit verlängert bis Ende 2021 | FWP - Ihr Steuerberater in Mannheim (steuerberatung-mannheim.com).
Heute wollen wir die Auswirkungen der Kurzarbeit auf Urlaubsansprüche beleuchten.
Nehmen wir an …
weiter lesenKurzarbeitergeld - Abschlussprüfung
Was Arbeitgeber beachten müssen
Kurzarbeit ist ein wichtiges Instrument für Arbeitgeber, um in Krisenzeiten Arbeitsplätze zu sichern und damit wichtiges Know-how im Unternehmen zu halten. Während der Corona-Krise hat dies bis heute zur Absicherung vieler Existenzen beigetragen – sowohl auf Unternehmens- als auch Arbeitnehmerseite.
In der Corona-Krise wurden Zugangskriterien und Verfahren für Unternehmen sowie Hinzuverdienstmöglichkeiten für von Kurzarbeit Betroffene wesentlich erleichtert. Im Mai wurde das Programm bis Ende 2021 verlängert (siehe auch Corona - Kurzarbeit verlängert bis Ende 2021 | FWP - Ihr Steuerberater in Mannheim (steuerberatung-mannheim.com).
Irgendwann, spätestens aber nach Ende der Kurzarbeit, kommt die sogenannte Kurzarbeitergeldprüfung durch die Bundesagentur für Arbeit.
WAS MÜSSEN ARBEITGEBER BEACHTEN?
weiter lesenEinkommensteuer: Verkauf einer selbst genutzten Immobilie
Zankapfel Arbeitszimmer
Der Verkauf einer privat bewohnten Immobilie ist im Regelfall einkommensteuerfrei.
Doch nun wurde ein Arbeitszimmer zum Zankapfel mit dem Finanzamt…
weiter lesenArbeiten im Homeoffice: Kosten und Steuern
Arbeitszimmer oder Küchentisch?
Corona zwingt viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ins Homeoffice.
Was bedeutet das in Sachen Kosten und Steuern?
Wer ein Arbeitszimmer hat, ist eindeutig im Vorteil, denn …
weiter lesenMüssen Influencer Steuern zahlen?
Einkommensteuer - Gewerbesteuer - Umsatzsteuer
Sie betreiben einen Youtube-Kanal, präsentieren und bewerben Produkte, generieren mit angesagten Blogs, Life Hacks auf Youtube oder Foto-Stories auf Instagram Klicks, die Ihre Kasse klingeln lassen.
Und? Schon mal über Steuern nachgedacht? Nein?
Dann sollten Sie das tun! Denn die Social Media Branche rückt zunehmend in den Fokus der Finanzbehörden.
weiter lesenAb 2021: Verdopplung der Behinderten-Pauschbeträge geplant
Gesetzentwurf
Mit einer Neustrukturierung der Behindertengrade und Verdopplung der Behinderten-Pauschbeträge sollen Steuerpflichtige mit Behinderung in Dingen des Alltags besser unterstützt werden und ihnen zugleich mehr gesellschaftliche Teilhabe möglich sein.
Hierfür plant die Regierung die folgenden Anpassungen der entsprechenden Pauschbeträge:
Verdoppelung der Behinderten-Pauschbeträge
Mit dem Behinderten-Pauschbetrag abgegolten werden Aufwendungen, die dem Steuerpflichtigen für Verrichtungen des täglichen Lebens entstehen, aber schwer einzeln nachzuweisen sind. Darüber hinausgehende Aufwendungen können weiterhin als außergewöhnliche Belastungen, dann aber mit Einzelnachweisen, steuerlich Berücksichtigung finden.
Nachfolgend ein kurzer Vergleich der bisher gültigen Einstiegs-, Mittel- und Höchstsätze der Pauschbeträge nach § 33b Einkommensteuergesetz mit den ab 2021 geplanten:
BISHER nach Grad der Behinderung
25 und 30 | 310,00 € | |
55 und 60 | 720,00 € | |
95 und 100 | 1.420,00 € |
AB 2021: ENTWURF der neuen Fassung – nach Grad der Behinderung
weiter lesenE-Rechnungen auf dem Vormarsch
Neu ab November 2020: Öffentliche Auftraggeber stellen um
Bei vielen öffentlichen Auftraggebern sind Papierrechnungen bald out! Sie stellen ab 27. November 2020 auf elektronische Rechnungen um. Ausgenommen sind lediglich Direktaufträge mit einem Nettoauftragswert von bis zu 1.000 Euro.
Gehören zu Ihren Kunden also öffentliche Verwaltungen, dann müssen Sie sich für die Zukunft darauf einstellen, diesen Kunden E-Rechnungen über deren bevorzugte Zustellkanäle zu schicken.
Diese Regelung gilt unabhängig von der Unternehmensgröße für alle Auftragnehmer.
weiter lesenVermietung: Wenn der Soli wegfällt
Auswirkungen auf die Verteilung der Reparaturkosten
Ab 2021 fällt der Solidaritätszuschlag weitgehend weg.
Was bedeutet das für Sie als Vermieter, wenn Sie Reparaturkosten haben?
Reparatur- und Instandhaltungskosten können Sie entweder sofort steuermindernd ansetzen oder aber über einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren verteilen.
weiter lesenUnternehmens- und Vermögensübertragungen
Behaltefristen für Unternehmensnachfolgen einhalten
In der jetzigen Corona-Krise treten die Risiken in der Unternehmens- und Vermögensübertragung besonders deutlich zu Tage.
Unternehmensnachfolgen sind aus erbschafts- und schenkungssteuerlicher Sicht besonders bedroht.
Für die Übertragung von Betriebsvermögen gelten weitreichende Begünstigungen. Um in deren Genuss zu kommen und Nachversteuerung zu vermeiden, müssen Erwerber laut § 13a Abs. 6 Erbschaftsteuergesetz jedoch eine sog. Behaltefrist von 5 bzw. 7 Jahren einhalten.
In dieser Zeit dürfen sie u. a.
weiter lesenSteuerberatung in Zeiten von Corona
Kurzarbeitergeld für GmbH-Geschäftsführer?
Wegen der Corona-Krise sind inzwischen mehrere Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit. Wer sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, hat in dieser Zeit Anspruch auf Kurzarbeitergeld (max. 12 Monate). --> Zu KURZARBEIT https://posts.gle/cX2RZ
Gilt dieser Anspruch auch für GmbH-Geschäftsführer?
Es kommt darauf an. Schauen wir genauer hin.
weiter lesenSteuerberatung in Zeiten von Corona
Gutschein statt geld zurück?
Der Bund rät Verbrauchern, Reiseveranstalter, Eventagenturen, Sportveranstalter, Fitness-Studios, etc. in der Krise zu unterstützen, indem sie den Grundsatz 'Gutschein statt Geld zurück' akzeptieren.
Das gilt für alle Buchungen vom dem 8. März 2020 sowie für Mitgliedsbeiträge.
weiter lesenSteuerberatung in Zeiten von Corona
Gutscheine – Was Sie bedenken sollten
Die Politik rät uns, Restaurants, Kleinkünstler, Musiker u. a. m. mit dem Kauf von Gutscheinen zu unterstützen, um ihnen über eine Liquiditätskrise aufgrund des verordneten Ruhens all ihrer Tätigkeiten zu helfen.
Schauen wir genauer hin.
weiter lesenÜberleben in der Corona-Krise - Cash is King
Liquidität sichern in der Corona-Krise
Als andere noch auf Verlautbarungen warteten, haben wir bereits schnell und mutig gehandelt. Mit Erfolg.
UNSER RAT: So verschaffen Sie sich Luft in Sachen Liquidität!
weiter lesenSteuerberatung in Zeiten von Corona
Mutig handeln - Wer nichts tut, kriegt nichts!
Straßen und Züge sind leer, Theater und Restaurants geschlossen - die täglichen Bilder erschrecken.
Und jetzt an Steuern denken? Zuerst zählt die Gesundheit. Und das ist auch gut so.
Doch es es gibt ein Leben nach Corona. Und gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, für Freiberufler und Selbständige heißt es jetzt, die weitere Existenz zu sichern.
Was jetzt zählt ist Liquidität.
Lassen Sie auch in Sachen Steuern und Abgaben Möglichkeiten nicht ungenutzt! Wer nichts tut, geht leer aus.
weiter lesenSteuern sparen mit der Bahncard?
Steuerliche Rentabilitätsprüfung
Steuern sparen mit der Bahncard? Es kommt darauf an.
Es gelten unterschiedliche Prämissen für ...
- Geschäftsreisen,
- Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte und/oder
- Privatfahrten.
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Kleinunternehmer-Regelung: Video-Tipp ist da!
Kleinunternehmer: Wann Sie von der Umsatzsteuer befreit sind
Bereits am 7. Januar hatten wir in unserem Beitrag "Kleinunternehmer: Umsatzgrenze ab 2020 angehoben" über die Neuerungen für Kleinunternehmer berichtet. Hier noch einmal zur Erinnerung https://posts.gle/1fkCn
Nun ist auch das Erklärvideo da.
Schauen Sie gern in unsere "Video-Tipps": https://www.steuerberatung-mannheim.com/unsere-video-tipps.html auf unserer Website - Rubrik "Für Gründer und Unternehmen"
weiter lesenFreiwillige Steuererklärung
Chance nutzen statt Geld verschenken
Sie sind Arbeitnehmer und haben keine weiteren Einkünfte? Dann sind Sie nicht verpflichtet, eine Einkommensteuererklärung beim Finanzamt einzureichen.
Dennoch lohnt es häufig, freiwillig eine Steuererklärung abzugeben.
Vor allem dann, wenn ...
weiter lesenSchenkung & Erbe
Nachlass frühzeitig planen - Steuern sparen
Schon mal über das Thema Erbe nachgedacht? Nein? Sollten Sie aber. Denn für Erbschaft und Schenkung gelten steuerliche Freibeträge. Und für Schenkung alle 10 Jahre neu!
Erst wenn der geschenkte bzw. vererbte Betrag eine Grenze überschreitet, sind Steuern fällig. Dabei gilt: Je enger die verwandtschaftliche Beziehung, desto höher der Freibetrag.
Mit frühzeitiger Nachlassplanung können Sie mehr Vermögen steuerfrei weitergeben als per Testament.
weiter lesenSteuerrecht soll Pendler entlasten
Höhere Entfernungspauschalen ab 2021
Die Entfernungspauschale steht jedem Verkehrsteilnehmer unabhängig vom Verkehrsmittel, das er für den Arbeitsweg benutzt, und ebenso Fußgängern zu.
Steuerpflichtige, die einen langen Arbeitsweg haben und weder Fahrrad noch Nahverkehr nutzen können, sind künftig von der CO2-Bepreisung besonders betroffen.
Um dies abzufedern, steigt ab 01.01.2021 bis zum 31.12.2026 für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte die Entfernungspauschale ab dem 21. Kilometer pro Kilometer wie folgt:
weiter lesenKirchensteuer
Wie Sie durch Sonderausgaben Steuern sparen
Als Mitglied einer Kirche, die Kirchensteuer erhebt, wird vom Arbeitgeber monatlich im Rahmen der Gehaltsabrechnung mit der Lohnsteuer auch die Kirchensteuer von Ihrem Brutto-Gehalt abgezogen.
So weit, so bekannt.
Aber wissen Sie auch, dass Sie die von Ihnen gezahlte Kirchenlohnsteuer erst in voller Höhe als Sonderausgaben geltend machen können, wenn Sie eine Einkommensteuererklärung beim Finanzamt abgeben?
weiter lesenNeu ab 2020: Bonausgabe ist Pflicht
Bonausgabe-Pflicht - Befreiung möglich!
Seit dem 1. Januar 2020 müssen Händler mit einer elektronischen Kasse jeden Kassenbon ausdrucken, auch dann, wenn der Kunde den Kassenbon nicht mitnehmen möchte, z. B. aus Umweltschutzgründen.
Das unnötig gedruckte Papier bleibt dann meistens beim Händler liegen. Der Gesetzgeber wirkt dem umweltbewussten Verhalten der Kunden so eher entgegen als es zu fördern.
weiter lesenKleinunternehmer-Reglung
Kleinunternehmer: Umsatzgrenze ab 2020 angehoben
Unter die Kleinunternehmer-Regelung nach § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) fällt ein Unternehmer, dessen Umsätze des Vorjahres bisher 17.500 € nicht überschritten.
Ab 2020 gilt eine Höchstgrenze von 22.000 € - eine Anhebung um fast 26 %. Unverändert bleibt die voraussichtliche Umsatzhöhe von 50.000 € für das laufende Geschäftsjahr.
Kleinunternehmer stellen ihren Kunden keine Umsatzsteuer (USt.) in Rechnung, dürfen aber auch keine Vorsteuer abziehen. Rechnungen weisen stets Nettobeträge aus und enthalten einen eindeutigen Hinweis auf die Kleinunternehmer-Reglung nach § 19 UStG.
Das bedeutet nicht, dass keine USt. entsteht.
weiter lesenBahnfahren wird billiger
Langstreckenpendler profitieren
Ab 2020 macht die Deutsche Bahn als Beitrag zur Klimaoffensive Bahnfahren billiger. Langstrecken werden dann nur noch
mit 7 % MwSt. besteuert.
Wer profitiert?
- Langstreckenpendler, z. B. zwischen Mannheim und Frankfurt oder Stuttgart, deren Tickets aktuell wegen der
Entfernung (> 50 km) mit 19 % MwSt. belegt sind.
Neu 2020: Fahrtkosten - Sie haben die Wahl
Pauschalbesteuerung von Jobtickets
Schon 2019 ist für Sie als Arbeitnehmer der Zuschuss Ihres Arbeitgebers zum Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Das gilt aber nur, wenn es sich um einen wirklichen Zuschuss und nicht um eine Gehaltsumwandlung handelt.
Bisher wird dieser Zuschuss auf die Entfernungspauschale angerechnet, die Sie als Werbungskosten in Ihrer Einkommensteuererklärung ansetzen können.
Ab 01. Januar 2020 haben Sie nun die Wahl:
weiter lesenRürup Rente vererben?
Frühzeitig an später denken
„Kann ich meine Rürup Rente vererben?“
Ja, aber … Wie immer steckt auch hier der Teufel im Detail.
Nach dem Vorbild der gesetzlichen Rentenversicherung angelegt, kann die Rürup Rente grundsätzlich an Hinterbliebene vererbt werden, und zwar an Ehepartner und an Kinder, die noch versorgungsberechtigt (Kindergeldanspruch) sind. Steuerlich lassen sich die Beiträge aktuell zu 88% absetzen.
Die Weitervererbung der Rürup Rente umfasst drei Optionen, die im Vorfeld mit dem Versicherungsunternehmen vereinbart werden sollten:
weiter lesenEinkommenssteuer
Härteausgleich bei Nebeneinkünften - Was Eheleute beachten sollten
Im Regelfall werden Eheleute zusammen zur Einkommensteuer veranlagt. Mitunter kann aber auch eine getrennte Veranlagung von Vorteil sein.
§ 46 EStG regelt die steuerliche Veranlagung bei Bezug von Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit (bereits versteuert) und weiteren bisher unversteuerten Nebeneinkünften.
Nebeneinkünfte (z. B. aus Kapital, selbständiger Tätigkeit, Miete, Rente) werden erst steuerlich berücksichtigt, wenn ein Betrag von 410 € überschritten wird.
Diese Freigrenze steht sowohl Ledigen als auch Verheirateten zu.
weiter lesenMit Kurzarbeit schwierige Phasen überbrücken
Unverschuldeter Geschäftseinbruch
Nicht immer sind es steuerliche Fragen, in denen wir beraten. Oft helfen wir auch, sozialversicherungsrechtliche und betriebswirtschaftliche Möglichkeiten auszuschöpfen, z. B. in unvermeidbaren Krisen.
Kurzarbeit ist eine Möglichkeit, vorübergehenden Phasen eines erheblichen Arbeitsausfalls zu überbrücken, Kündigungen zu vermeiden und sein Personal zu halten. Sie muss bei der örtlichen Arbeitsagentur schriftlich beantragt werden. Diese entscheidet über die Bewilligung von Kurzarbeitergeld regelmäßig für maximal 12 Monate.
Den Anspruch auf Kurzarbeitergeld, die Bestimmung, wann ein Arbeitsausfall als erheblich und unvermeidbar gilt,
regeln §§ 95 ff SGB III.
Auch Renten werden besteuert
One-Minute-Tipp Rente
Viele Rentner verlassen sich darauf, dass Ihre Rente nicht steuerpflichtig ist.
Doch das ist ein Irrtum: Für Renten der gesetzlichen Rentenversicherung werden bei Überschreiten des Grundfreibetrags Steuern fällig, in 2019 ab einem Einkommen von 9.168 Euro/Jahr (für Ledige) und 18.336 Euro (Verheiratete).
weiter lesenGemeinnütziger Verein: Änderung im Vereinszweck
Folgen für die Gemeinnützigkeit VORHER prüfen
Die Satzung eines Vereins muss bestimmte Anforderungen erfüllen, damit dieser den steuerlichen Status 'gemeinnützig' erhält. Diese Kriterien sind u. a. in § 60 Abs. 1 S. 2 Abgabenordnung (AO) beschrieben.
Im Feststellungsbescheid des Finanzamts wird dann bindend festgestellt, ob die Anforderungen an eine Gemeinnützigkeit erfüllt sind.
Beabsichtigt ein gemeinnütziger Verein, Änderungen an den für die Feststellung der Gemeinnützigkeit erheblichen Verhältnissen (z. B. Änderung des Vereinszwecks, Begünstigungsfestlegungen bei Liquidation), ist zu beachten, dass
weiter lesenKassenvorschriften 2020
Was Ihre Kasse können muss - Video-Tipp
Wenn Sie Bargeschäfte haben, müssen Sie Ihre elektronische Kasse aufrüsten oder gar durch eine neue Kasse ersetzen.
Denn schon ab dem 1.01.2020 gelten neue Anforderungen an elektronische Kassen. Hierzu zählt u. a. eine zertifizierte Technische Sicherheitseinrichtung (TSE).
Eine Nichtaufgriffsregelung, d. h. eine Nichtbeanstandung der vorhandenen Kassen, bis 30. September 2020 wurde zwar von Bund und Ländern beschlossen.
weiter lesenSelbständig oder gewerblich?
Abfärbetheorie: Wo die Tücken lauern
Die sogenannte ‚Abfärbetheorie‘ (§ 15 EstG) meint die Umwidmung von bisher nicht gewerblichem Einkommen in gewerbliches.
Klassische Beispiele sind
- Gemeinschaftspraxen von Ärzten, die neben ihren Einnahmen aus selbständiger Tätigkeit Einkünfte aus dem Verkauf von medizinischen Produkten und Hilfsmitteln (z. B. Kontaktlinsen, Blutdruckmesser) haben,
E-Fahrzeuge für Mitarbeiter: Steuervergünstigungen
Wie Mitarbeiter und Unternehmen profitieren - Video-Tipp
Seit dem 1. Januar 2019 wird die Überlassung von Elektro-Fahrzeugen an Arbeitnehmer stärker gefördert.
Für Elektro-Firmenwagen wird nur die halbe „Dienstwagensteuer“ – also 0,5% statt sonst 1% - fällig.
Job-Fahrräder können Mitarbeitern sogar lohnsteuerfrei überlassen werden.
weiter lesenMidijob - Der neue Übergangsbereich
Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte
Die vormalige Gleitzone ist zum 01.07.2019 von 850,00 auf 1.300,00 Euro erhöht worden.
Das Arbeitsverhältnis von Arbeitnehmern, die ein regelmäßiges monatliches Arbeitsentgelt
von 450,01 bis 1.300,00 Euro haben, wird als Midijob abgerechnet.
Steuer- und sozialversicherungsrechtlich bedeutet dies, dass ...
weiter lesenWohnraumoffensive: Neue Sonderabschreibung
Wie Sie als privater Investor profitieren und wo die Stolpersteine liegen
Mit einer Sonderabschreibung will die Bundesregierung private Investoren für die Schaffung neuen Wohnraums
im bezahlbaren Mietsegment gewinnen.
Doch private Investoren und Immobilienbesitzer sind verunsichert.
Wenn Sie...
- einen Bauantrag nach dem 31.08.2018 gestellt haben,
- neu bauen bzw. durch Ausbau neuen Wohnraum zu Mietzwecken schaffen,
- eine Haltefrist von 10 Jahren einhalten und
- die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten 3.000,- Euro je qm nicht überschreiten,
Umsatzsteuer: Dauerfristverlängerung
So vermeiden Sie Zeitdruck, Fehler und Kosten
Pünktlich zum 10. des Monats oder des neuen Quartals wird die Umsatzsteuervoranmeldung (UStVA)
für den Vormonat bzw. das vorherige Quartal fällig.
Es sei denn, Sie sind als Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer befreit oder Sie sind Jahreszahler.
Existenzgründer sind grundsätzlich Monatszahler.
Und das Finanzamt verseht bei Verspätungen keinen Spaß. Säumniszuschläge von 1% der
Steuerschuld bis zu 50.000,-€ können fällig werden.
Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit einer Dauerfristverlängerung.
Kassenbuch
So vermeiden Sie Steuerfallen
Als Bilanzierer müssen Sie ein Kassenbuch führen - manuell oder elektronisch.
Seit dem 1. Januar 2018 können Finanzbeamte unangemeldet vor Ihrer Tür stehen - auch außerhalb
der üblichen Geschäfts- und Arbeitszeiten.
Diese prüfen Ihren aktuellen Kassenbestand sowie die vollständige und richtige Dokumentation aller wichtigen Daten.
Auch offene Ladenkassen sind davon nicht ausgenommen.
Sollten Sie keine ordnungsgemäße Kassenführung vorweisen können, drohen hohe Geldbußen.
Sie sollten also gewappnet sein. Insbesondere dann, wenn Sie in einer bargeldintensiven Branche tätig sind.
Selbst nach einem langen Tag ist es wichtig, dass Ihr Kassenbuch und Ihre Kasse aktuell sind.
Und selbstverständlich bereiten wir Sie vor, damit der Kassenprüfer jeder Zeit an Ihre Tür klopfen kann.
Erste Tipps gibt Ihnen unser Video "Kassenbuch: Die 5 gefährlichsten Steuerfallen - und wie Sie sie vermeiden".
Video-Tipps - Rubrik "Für Gründer und Unternehmen:
https://www.steuerberatung-mannheim.com/unsere-video-tipps.html
Günstigerprüfung - günstiger oder Kapitalvernichtung?
Anlage KAP: Kleines Kreuz, große Wirkung
Frank Wendland, Steuerberater in Mannheim, sensibilisiert in seinem Beitrag
"Anlage KAP: Kleines Kreuz, große Wirkung"
am Beispiel von Fallkonstellationen dafür, wann die sogenannte Günstigerprüfung für Steuerpflichtige mit hohen Kapitaleinkünften wirklich günstiger ist und welche Gefahren das Setzen eines kleinen Kreuzes auf der Anlage KAP in sich birgt, z. B. dann, wenn hohen Kapitaleinkünften Verluste aus anderen Einkunftsarten gegenüberstehen.
Frank Wendlands Artikel ist beim nwb Verlag in der Fachzeitschrift "Die Steuerfachangestellten" veröffentlicht worden und noch immer so aktuell wie zum Zeitpunkt seines Erscheinens.
Hier geht es zum Artikel:
weiter lesenEinkommensteuer - Anlage KAP
Anlage KAP: Kleines Kreuz, große Wirkung
Artikel von Frank Wendland, erschienen in der Rubrik PRAXISWISSEN KOMPAKT in der Zeitschrift "Die Steuerfachangestellten" (04/2016) im kiehl Verlag.
Der Artikel hat seit seinem Erscheinen nichts an Aktualität eingebüßt, denn immer wieder werden die Konsequenzen eines kleines Kreuzes nicht ausreichend bedacht.
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